Die Menschen betreiben bereits seit der Steinzeit Ackerbau. Später züchteten Sie auch Blumen, die mit Ihrer Schönheit beeindrucken. Die ersten Gärten, wie wir sie heute kennen, sollen im England des 17. Jahrhunderts entstanden sein. Die Rasenfläche bestand hierbei aus vielen Gräsern, die immer kurz geschnitten wurden.
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Historischer Rückblick
Die Rasenpflege überließ man damals den Schafen, welche dafür sorgten, dass das Gras schön kurz blieb. Mit der Entwicklung von Ballspielen, wie dem Fußball, zeigte sich der Vorteil von einer guten Rasenfläche. Und somit wuchsen die Rasenflächen immer weiter.
Das Patent für den ersten Rasenmäher folgte im Jahr 1830 durch den Engländer Edwin Beard Budding. Der Rasenmäher löste die Schafe in der Rasenpflege ab.
Heutzutage muss ein moderner Rasen kurzschnitt-verträglich, schattenverträglich, strapazierfähig und regenerationsfähig sein. Wünschenswert ist auch, dass er resistent gegen Krankheitserreger ist und sich dem Klima anpassen kann.
Wie hat sich die Rasenpflege weiter entwickelt?
Seit dem ersten Rasenmäher von 1830 ist die Entwicklung nicht stehen geblieben. Die Geräte wurden immer Leistungsfähiger und mobiler. Mit Fangkörben wurde die Arbeit auch noch einfacher. Sogar Mähroboter kommen heutzutage zum Einsatz.
Aber grundsätzlich sind alle Rasenmäher nur für die Fläche geeignet. An der Rasenkante müssen Sie passen.
Seit wann gibt es Rasentrimmer?
Die perfekte Rasenkante wird seit den 1970er Jahren ständig perfektioniert. Durch einen Rasentrimmer kann man wunderbar und sauber eine Rasenkante schneiden. Zusätzlich kommt man damit an schwer zugängliche Bereiche, die der Rasenmäher nicht geschafft hat.
Die Entwicklung der Hersteller brachte Rasentrimmer mit Benzin- und Elektromotoren hervor. Besonders die Entwicklung der Akku-Technologie ermöglicht dem Anwender eine unabhängigkeit von der Steckdose.